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Promethea

 #7: Rocks and Hard Places

 

Autor: Alan Moore
Zeichner: J.H. Williams III
Tuscher: Mick Gray
Farben: Jeromy N. Cox
Digital Art: Jose Villarrubia
Lettering: Todd Klein

erschienen im April 2000

Inhalt:
Bei einem weiteren Ausflug nach Immateria trifft Sophie auf Bill, die vierte Promethea. Als Comickünstler William Woolcott schuf er Mitte des 20. Jahrhunderts 30 Jahre lang Promethea-Geschichten. Obwohl er ein Mann war, konnte auch er zu Promethea werden. Bill erzählt Sophie von den vier Waffen, über die Promethea verfügt, und was sie symbolisieren: der Kelch steht für Mitleid, das Schwert für Klugheit, der Stab für den Geist und die Münze für die materielle Existenz. Bill ist diejenige Promethea, die der materiellen Welt am nächsten stand.

Er führt Sophie an den äußersten Rand von Immateria, an die Grenze zur Realität, und erzählt ihr seine Lebensgeschichte – und vom FBI-Agenten Dennis Drucker, der Bill als Promethea geliebt, aber als William erschossen hat.

Währenddessen liegt Sophies materieller Körper bewusstlos im New Yorker Krankenhaus, wo Benny Solomon eine große Schar Dämonen versammelt....

 

Bemerkungen:
Mit Bill haben wir inzwischen alle Inkarnationen der Promethea kennengelernt. Um Bills besondere Nähe zur Realität zu betonen, wird seine Lebensgeschichte nicht in Zeichnungen, sondern in Photos erzählt. Zum Glück wurden die Bilder digital verfremdet und erreichen so eine besondere Ästhetik, die nichts mit einem Bravo-Fotoroman zu tun hat.