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Promethea

 #31: The Radiant, Heavenly City

 

Autor: Alan Moore
Zeichner: J.H. Williams III
Farben: Jeromy N. Cox, Jose Villarubia
Lettering: Todd Klein

erschienen im Oktober 2004

Inhalt:
Das Ende der Welt ist da, der Moment der Offenbarung: Promethea erklärt jedem einzelnen (und natürlich den Lesern) in einem letzten philosophisch-theologisch-esoterischen Vortrag das Wesen der Welt. Die Welt, wie sie einmal war, gibt es nicht mehr, und doch geht das Leben weiter. Nur mit dem Unterschied, dass die Welt und ihre Bewohner ein bisschen verändert sind: heller, freundlicher, optimistischer.

Sophie ist wieder Sophie, nicht mehr Promethea. Ihre Mutter ist glücklich mit Sophies Vater, der in einer immateriellen Form weiterlebt, und ihre beste Freundin Stacy ist jetzt mit Lucille Ball zusammen, die beim FBI gekündigt hat. Sophie selbst lebt mit Carl zusammen (siehe #26), und die beiden bekommen Besuch von den beiden Kindern Cleo und Marcus. Das sind neue Inkarnationen von Barbara und Steve Shelley (eine Anknüpfung an Heft #23).

Von Immateria aus beobachten die ehemaligen Prometheas das Geschehen und sind sehr zufrieden damit, wie Sophie ihre Aufgabe bewältigt hat.

 

Bemerkungen:
Im Grunde ist das der Abschluss der Geschichte, am Schluss steht auch "The End". Trotzdem wird es noch ein weiteres Heft geben. Die Zeichnungen sind wie gewohnt außergewöhnlich, und auch hier glänzen Williams & Co. wieder mit verschiedenen Stilen, um unterschiedliche Realitäten darzustellen. Nichts zu sehen ist in diesem Heft vom America's Best-Heldenteam. Ein Nachrichtensprecherverweist jedoch darauf, dass dessen Erlebnisse demnächst im Tom Strong-Heft zu finden sein werden.